2020年2月24日 星期一

今天德國FAZ報導冠性病毒的最新情況 虞和芳 25.2.2020發佈

今天德國FAZ報導冠性病毒的最新情況 虞和芳 25.2.2020發佈 今天一大早,7點左右,看到FAZ有關冠性病毒的報導。 冠性病毒蔓延到歐洲,受害最高的是義大利。 今天上午Joe9點來工作時,很悲傷的說,義大利的一位足球隊員,不幸染上冠性病毒喪生。義大利的足球賽停止舉行。他是一位足球迷,對這件事很關注。 問他,馬爾他是否有人染上冠性病,他說沒有。 義大利取消狂歡節的節目。 馬爾他雖然沒有取消,但是一天下來,蕭條得很,不像往年在首都Valletta的花車遊行,音樂跳舞不斷,熱鬧非凡。 今天下午,四點多的時候,首都傳來一陣慶祝音樂,但是大約只有半個小時,就銷聲匿跡。 下面翻譯今早接到的FAZ對冠心病最新的報導為中文,作為對此病進展的一個歐洲報導參考。 FAZ 24.02.2020 - Aktualisiert: 24.02.2020, 06:54 Uhr https://www.faz.net/-ivn-9wual Coronavirus FAZ 法蘭克福日報2020年2月24日-更新:2020年2月24日,上午06:54 冠狀病毒 中國死亡人數急劇上升。 北京周一宣布150例新死亡,在一天內死亡人數,從沒有這麼高過。 韓國和意大利的情況也在惡化。 在中國,冠狀病毒死亡人數激增。 衛生委員會周一在北京報告另外新的150例Covid-19-死亡病例,在一天之內死亡的數字,從來沒有這麼多。 同樣在正在爆發大流行病的南韓,據報導有2例新的此肺病死亡病例,和161例新發現的感染病例。 在南韓,已經有763例感染和7例死亡。 在中國以外沒有其他國家/地區報告有12月份爆發Sars CoV-2病毒更多感染的報導。 在歐洲,意大利是受感染最嚴重的地區,有150多人受到感染。 週日晚上的一次誤報,使意大利和奧地利之間的火車通行癱瘓好幾個小時。 奧地利當局在布倫納(Brenner)阻止從威尼斯到慕尼黑的兩輛歐洲城市火車的通行Zwei Eurocitys。 其中一列火車上載有兩名德國婦女,她們發燒和嚴重咳嗽。 但是,根據奧地利內政部的說法,她們在Verone中的測試結果為陰性。 然後,這500名乘客可以繼續前往慕尼黑。 在意大利北部的許多地區,公共生活實際上處於停滯狀態。 在倫巴第 Lombardei,洛迪省 Lodi 的十個自治市被宣佈為禁區。 他們靠近意大利第二大城市米蘭的金融中心。 沃區 Vo 的威尼托Venetien 被封鎖。 學校,大學和博物館仍然關閉。 原定於週二舉行的威尼斯狂歡節也提前結束。 到目前為止,意大利有3名感染者死於該病。 據報導,中國大陸以外的大約30個國家和地區有2200多例感染和27例死亡。 在南韓,疫情集中在東南部的大邱市 Daegu及周邊地區。 基督教教區耶穌新天地教堂 Shincheonji-Kirche Jesu 的成員中,就有129例新感染。 該教派的追隨者佔該國所有案件的一半以上,可能是通過“超級傳播者”„Superverbreiter“傳染的。 政府對傳染病設定最高警報。 在中國,受感染人數到星期一再增加409人,至77 150人。加上150例新死亡,有2592例死亡。 據報導,絕大部分的死亡和感染來自中國中部嚴重受災的湖北省。 週末,世界衛生組織(世衛組織)的一個團隊與中國同事一起參觀省會武漢。 據官方媒體報導,許多醫生和護士也被感染-超過3000名,週末又有3名醫生死亡,其中2名在湖北。 武漢市省會協和江北醫院的夏思思Xia Sisi 醫生去世,享年29歲。 孝感市Xiaogan中心醫院肺科主任醫師黃文軍Huang Wenjun,也死於這種肺病。 中國南部也有報導說,海南省海口市人民醫院55歲的醫生杜憲生 Du Xiansheng 死亡。 中國國家元首和黨魁習近平在前一天就談到,這是自1949年國家成立以來的“最大的健康危機”。他呼籲採取強有力的措施,控制這一流行病。 根據第二家官方媒體,在第二大經濟體的經濟生活大幅放緩,甚至在某些地方陷入停頓之後,總統週一還呼籲根據當地健康風險評估,緩慢恢復工作和生產。 在風險“相對較低”的地區,與病毒的鬥爭應著重於防止傳染,而生產和公共生活應重新開始。 具有“中等風險”的地區,應根據流行病的發生地點重新開始工作和生產,而具有“風險”的地區應繼續充分關注控制和預防。 由於強烈的經濟影響,習近平宣布更積極的預算政策和稅收減免等措施,特別是對中小型企業。 總統還暗示要放鬆貨幣政策。 許多公司都停滯。 此外,由於農曆新年後許多游動農民工尚未從村里返回,因此想要重新開始生產的公司缺少員工。 越來越多的公司在支付工資方面也遇到問題。 資料來源:dpa FAZ 24.02.2020 - Aktualisiert: 24.02.2020, 06:54 Uhr https://www.faz.net/-ivn-9wual Coronavirus Zahl der Toten in China stark angestiegen Am Montag vermeldete Peking 150 neue Tote – so viele wie noch nie innerhalb eines Tages. Auch in Südkorea und Italien verschärft sich die Lage. Die Zahl der Toten durch das Coronavirus ist in China sprunghaft angestiegen. Die Gesundheitskommission berichtete am Montag in Peking weitere 150 neue Covid-19-Todesfälle – so viele wie noch nie innerhalb eines Tages. Auch in Südkorea, wo sich gerade ein größerer Ausbruch entwickelt, wurden zwei neue Tote durch die Lungenkrankheit und 161 neu entdeckte Infektionen gemeldet. Damit gibt es schon 763 Ansteckungen und sieben Todesfälle in Südkorea. In keinem anderen Land außerhalb Chinas, wo das Sars-CoV-2-Virus im Dezember ausgebrochen war, wurden bisher mehr Infektionen gemeldet. In Europa ist Italien mit mehr als 150 Infektionen am schwersten betroffen. Ein Fehlalarm legte am Sonntagabend den Zugverkehr zwischen Italien und Österreich über Stunden lahm. Zwei Eurocitys auf dem Weg von Venedig nach München wurden von Österreichs Behörden am Brenner gestoppt. Einer der Züge hatte zwei deutsche Frauen an Bord, die Fieber und starken Husten hatten. Sie wurden aber in Verone nach Angaben des österreichischen Innenministeriums negativ getestet. Danach konnten die 500 Passagiere nach München weiterfahren. In vielen Gegenden in Norditalien steht das öffentliche Leben praktisch still. In der Lombardei wurden zehn Gemeinden in der Provinz Lodi zu Sperrzonen erklärt. Sie liegen in der Nähe des Finanzzentrums Mailand, der zweitgrößten Stadt Italiens. In Venetien wurde die Gemeinde Vo abgeriegelt. Schulen, Universitäten und Museen bleiben geschlossen. Auch der Karneval von Venedig, der bis Dienstag gehen sollte, wurde vorzeitig beendet. Drei Infizierte sind in Italien bisher an der Krankheit gestorben. Aus rund 30 Ländern und Regionen außerhalb Festlandchinas sind mehr als 2200 Infektionen und 27 Todesfälle berichtet worden. In Südkorea konzentriert sich der Ausbruch auf die südöstliche Millionen-Stadt Daegu und Umgebung. Allein 129 neue Infizierungen wurden wieder unter Mitgliedern der christlichen Sekte Shincheonji-Kirche Jesu gezählt. Mehr als die Hälfte aller Fälle im Land entfällt auf Anhänger der Sekte – möglicherweise durch einen „Superverbreiter“. Die Regierung hat die höchste Alarmstufe für Infektionskrankheiten verhängt. In China stieg die Zahl der Infizierten bis Montag abermals um 409 auf insgesamt 77 150. Mit den 150 neuen Todesfällen sind 2592 Tote zu beklagen. Die überwiegende Zahl der Toten und Infektionen wurden aus der schwer betroffenen Provinz Hubei in Zentralchina gemeldet. Am Wochenende besuchte ein Team der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit chinesischen Kollegen die Provinzhauptstadt Wuhan. Auch viele Ärzte und Pfleger haben sich angesteckt – nach Angaben von Staatsmedien mehr als 3000. Über das Wochenende starben wieder drei Ärzte, zwei davon in Hubei. Im Alter von 29 Jahren starb Doktor Xia Sisi vom Xiehe Jiangbei Hospital in der Provinzhauptstadt Wuhan. Auch Huang Wenjun, Chefarzt der Lungenabteilung des Zentralhospitals in der Stadt Xiaogan, erlag der Lungenkrankheit. Ferner wurde aus Südchina der Tod des 55-jährigen Arztes Du Xiansheng vom Volkskrankenhaus in Haikou auf Hainan gemeldet. Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping sprach am Vortag von der „größten Gesundheitskrise“ seit der Staatsgründung 1949. Er rief zu energischen Maßnahmen zur Kontrolle der Epidemie auf. Nachdem das wirtschaftliche Leben in der zweitgrößten Volkswirtschaft stark abgebremst worden oder mancherorts sogar zum Stillstand gekommen ist, rief der Präsident nach Angaben der Staatsmedien vom Montag aber auch dazu auf, je nach Einschätzung der Gesundheitsrisiken vor Ort die Arbeit und Produktion langsam wieder aufzunehmen. In Regionen, wo die Gefahr „vergleichsweise niedrig“ sei, solle sich der Kampf gegen das Virus darauf konzentrieren, eine Einschleppung zu verhindern, während die Produktion und das öffentliche Leben wieder begonnen werden sollten. Gebiete mit einem „mittleren Risiko“ sollten Arbeit und Produktion je nach der örtlichen Lage der Epidemie wieder anfahren, während Regionen „mit einem Risiko“ sich hingegen weiter voll auf Kontrolle und Vorbeugung konzentrieren sollten. Wegen der starken Auswirkungen auf die Wirtschaft kündigte Xi Jinping eine aktivere Haushaltspolitik und Hilfen wie Steuererleichterungen besonders für kleine und mittelgroße Unternehmen. Auch deutete der Präsident eine Lockerung der Geldpolitik an. Viele Betriebe stehen still. Auch fehlen Firmen, die die Produktion wieder anfahren wollen, die Beschäftigten, weil viele Wanderarbeiter nach dem chinesischen Neujahrsfest noch nicht wieder aus ihren Dörfern zurückgekehrt sind. Immer mehr Unternehmen haben auch Probleme, Gehälter zu bezahlen. Quelle: dpa © Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2001–2020 Alle Rechte vorbehalten. 保留所有權利

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