2025年3月27日 星期四

歐洲人懷疑普丁的和平願望 虞和芳 27.3.25.發佈

歐洲人懷疑普丁的和平願望 虞和芳 27.3.25.發佈 這是一篇今天德國FAZ的文章,有關今天27.3.25.在巴黎舉行的30國高峰會議—-巴黎烏克蘭峰會。 俄羅斯要求歐盟解除制裁的訴求遭到巴黎烏克蘭峰會與會各方的明確拒絕。法國總統Macron稱這是周四,三小時會議的成果。 Macron表示,廢除的時機尚未成熟。俄羅斯「還遠遠沒有證明它希望和平」。自 Ukraine烏克蘭提出停火以來,莫斯科尚未回應。 Macron在Élysée-Palast 愛麗舍宮召集其他30個北約和歐盟國家的元首和政府首腦,討論未來的安全保障。 「意願聯盟」與美國總統川普密切配合。據Élysée-Palast透露,Macron在峰會開始前不久與川普通了電話,希望在峰會結束後也與川普通話。美國總統也向他通報Saudi-Arabien沙烏地阿拉伯與莫斯科談判的進展。 德國總理Scholz (SPD)朔爾茨(社民黨)也表達了與Macron類似的觀點。沒有證據顯示俄羅斯對和平感興趣。Scholz 在高峰會後表示:「只要沒有實現和平,結束制裁就沒有意義。」他也要求美國遵守歐洲達成的所有協議。在「為了烏克蘭和歐洲的穩固和平」的標題下,討論圍繞川普成功達成停火談判後歐洲將做出的貢獻展開。俄羅斯的立場、特別是其要求解除歐洲制裁的要求受到了批判性評估。歐盟理事會主席Antonio Costa. 表示:“我們必須通過制裁對俄羅斯保持壓力。”他說:“支持烏克蘭的最好方式就是始終不渝地追求公正持久和平的目標。” 歐洲「威懾力量」計劃 根據Macron介紹,此計畫由四點方案組成,包括立即援助、永久停火設計、烏克蘭武裝力量的未來形態以及歐洲「威懾力量」。Macron解釋說,這些人不應該是聯合國授權的聯合國維和人員。相反,在法國和英國的領導下,歐洲國家計劃在遠離分界線的烏克蘭「平定地區」駐紮士兵,以達到威懾目的。 他們可以巡邏戰略基礎設施和主要城市,以阻止俄羅斯違反停火協議。這些都是武裝士兵,隨時準備對攻擊進行反擊。這吸取2014年 OSZE-Mission 歐安組織觀察團監督Minsker 停火協議失敗的教訓。當時, 歐安組織觀察員只能記錄無數違反協議的行為。Macron表示,未來幾天將派遣法英聯合代表團前往這地區,確定歐洲士兵未來可駐紮的「戰略地點」 最重要盟友的參謀長週三在巴黎舉行會議,制定具體的作戰計畫。目前還不清楚俄羅斯總統是否同意派遣歐洲士兵。Macron表示,主要任務仍由烏克蘭武裝部隊承擔,他們必須監視未來的分界線。歐盟委員會主席von der Leyen 在巴黎也強調加強烏克蘭自衛的必要性。 烏克蘭總統 Selenskyi 前一天晚上已與Macron在愛麗舍宮舉行會談。兩人都沒有批評美國。 Selenskyi 在巴黎接受電視採訪時表示:「我們相信美國將繼續成為我們可靠的合作夥伴。」如果沒有華盛頓的幫助,保護民眾將會非常困難。 Selenskyi 表示:「如果美國保持堅強並且不屈服,我們也將堅持我們的立場。」他批評川普談判代表 Steve Witkoff的言論,後者稱普丁是個「好人」。 法國希望提供更多情報數據 法國總統Macron承諾向 Selenskyi 提供總額為 20 億歐元的新軍事援助。法國打算從自己的庫存中提供反坦克飛彈、防空飛彈和地對空飛彈。還有裝甲運輸車和無人機。 Selenskyi特別感謝Macron提供Mirage-2000-幻影2000戰鬥機,此戰鬥機已成防空系統不可或缺的一部分。 他一再稱呼「親愛的Emmanuel“伊曼紐」。 “ „Eure Mirage“你們的‘幻影’,”他說道,然後又糾正了自己,“我們的‘幻影’”對於防禦俄羅斯越來越多使用的伊朗無人機至關重要。 「我們將增加 Mirage 的數量「高度,」 Selenskyi 說。他沒有具體說明法國是否準備提供額外的戰鬥機,或者是否應該由希臘提供。Macron也宣布,將擴大情報領域的合作,未來將提供烏克蘭更多自身的情報數據。此外,法國還計劃購買其自行生產的Typ Caesar「凱撒」自行榴彈砲和新型飛彈,供應給烏克蘭。此外,法國和烏克蘭的武器生產開始「盡可能靠近」烏克蘭前線。 巴黎會議是Macrons 和英國首相Keir Starmer發起的第三次此類會議。數週以來,兩國一直在努力尋求歐洲和北約國家對美國行動的共同回應。 下面是FAZ德文原文 Europäer zweifeln an Putins Friedenswillen Die von Russland geforderte Aufhebung der EU-Sanktionen ist von den Teilnehmern des Ukraine-Gipfels in Paris klar abgelehnt worden. Frankreichs Präsident Macron nannte dies als ein Ergebnis nach dem gut dreistündigen Treffen am Donnerstag. Die Zeit für eine Aufhebung sei noch nicht reif, sagte Macron. Russland sei „weit davon entfernt zu beweisen, dass es Frieden will“. Seit dem Waffenruhe-Angebot der Ukraine habe es keine Antwort aus Moskau gegeben. Macron hatte die Staats- und Regierungschefs aus 30 weiteren NATO- und EU-Staaten im Élysée-Palast versammelt, um über künftige Sicherheitsgarantien zu beraten. Die „Koalition der Willigen“ ist eng mit dem amerikanischen Präsidenten Trump abgestimmt. Wie der Élysée-Palast mitteilte, telefonierte Macron kurz vor Gipfelauftakt mit Trump – und wollte auch danach mit ihm sprechen. Der amerikanische Präsident setzte ihn demnach auch in Kenntnis über den Stand der Verhandlungen mit Moskau in Saudi-Arabien. Ähnlich wie Macron äußerte sich auch Bundeskanzler Scholz (SPD). Es sei nicht zu sehen, dass Russland an einem Frieden interessiert sei. „Das macht gar keinen Sinn, die Sanktionen zu beenden, solange der Frieden nicht erreicht ist“, sagte Scholz nach Abschluss des Gipfels. Die USA müssten bei allem, was in Europa verabredet werde, an Bord sein, forderte er zudem. Unter der Überschrift „Für einen soliden Frieden für die Ukraine und Europa“ drehten sich die Beratungen um den europäischen Beitrag, sollte es Trump gelingen, eine Waffenruhe auszuhandeln. Die russische Haltung und insbesondere die Forderung nach einer Aufhebung europäischer Sanktionen wurde dabei kritisch bewertet. „Wir müssen den Druck auf Russland durch Sanktionen aufrechterhalten“, sagte EU-Ratspräsident Antonio Costa. „Die beste Art und Weise, die Ukraine zu unterstützen, ist es, unser Ziel eines gerechten und dauerhaften Friedens konsequent zu verfolgen“, äußerte er. Pläne zu europäischen „Abschreckungskräften“ Nach Angaben Macrons ging es um einen Vier-Punkte-Plan, der sofortige Hilfen, die Ausgestaltung eines dauerhaften Waffenstillstands, das künftige Format der ukrainischen Streitkräfte sowie europäische „Abschreckungskräfte“ umfasst. Macron erläuterte, dass es sich nicht um Blauhelmtruppen unter einem Mandat der Vereinten Nationen handeln solle. Vielmehr planen die Europäer unter französisch-britischer Führung, im „befriedeten Teil“ derUkraine abseits der Demarkationslinie Soldaten zu Abschreckungszwecken zu stationieren. Sie könnten an strategischer Infrastruktur und in wichtigen Städten patrouillieren, umRussland vor Verletzungen einer Waffenruhe abzuschrecken. Dabei handele es sich um bewaffnete Soldaten, die bereit seien, Angriffe zu erwidern. Damit würden die Lehren aus dem Scheitern der OSZE-Mission gezogen, die 2014 die Minsker Waffenstillstandsvereinbarung überwachen sollten. Die OSZE-Beobachter hatten seinerzeit nur die zahllosen Verstöße dokumentieren können. Bereits in den kommenden Tagen solle eine französisch-britische Mission entsandt werden, um etwa „strategische Orte“ zu bestimmen, an denen die europäischen Soldaten später stationiert werden könnten, sagte Macron. Die Generalstabschefs der wichtigsten Verbündeten waren am Mittwoch zur Ausarbeitung konkreter Einsatzpläne in Paris zusammengekommen. Es ist völlig unklar, ob der russische Präsident in die Stationierung europäischer Soldaten einwilligen würde. Die Hauptaufgabe bleibe bei den ukrainischen Streitkräften, die eine künftige Demarkationslinie zu überwachen hätten, so Macron. Auch EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hob in Paris darauf ab, die Selbstverteidigung der Ukraine zu stärken. Der ukrainische Präsident Selenskyi war bereits am Vorabend im Élysée-Palast zu Gesprächen mit Macron zusammengetroffen. Mit Kritik an Amerika hielten sich beide zurück. „Wir glauben daran, dass die Amerikaner weiterhin unser verlässlicher Partner bleiben“, sagte Selenskyj in einem Fernsehgespräch in Paris. Ohne Hilfe aus Washington sei der Schutz der Bevölkerung schwierig. „Wenn Amerika stark bleibt und nicht nachgibt, werden wir unsere Position auch halten“, sagte Selenskyj. Er kritisierte die Äußerung von Trumps Unterhändler Steve Witkoff, der Putin einen „netten Kerl“ genannt hatte. Frankreich will mehr Aufklärungsdaten bereitstellen Der französische Präsident sagte Selenskyj neue Rüstungshilfen in Höhe von zwei Milliarden Euro zu. Frankreich will Panzerabwehrraketen, Luftabwehrraketen sowie Boden-Luft-Raketen aus eigenen Beständen zur Verfügung stellen. Hinzu kommen gepanzerte Transportfahrzeuge sowie Drohnen. Selenskyj dankte Macron ausdrücklich für die Mirage-2000-Kampfflugzeuge, die schon ein fester Bestandteil der Luftverteidigung seien. Wiederholt sprach er den „lieben Emmanuel“ an. „Eure Mirage“, sagte er und korrigierte sich dann, „unsere Mirage“ seien entscheidend für die Abwehr der iranischen Drohnen, die Russland verstärkt einsetze. „Wir werden die Anzahl der Mirage erhöhen“, sagte Selenskyj. Dabei führte er nicht aus, ob Frankreich weitere Kampfflugzeuge zu liefern bereit ist – oder ob diese von Griechenland zur Verfügung gestellt werden sollen. Macron kündigte zudem an, die Zusammenarbeit im Bereich der Nachrichtendienste auszubauen und der Ukraine künftig mehr eigene Aufklärungsdaten zur Verfügung zu stellen. Zudem will Frankreich aus eigener Produktion Panzerhaubitzen vom Typ Caesar sowie neue Raketen kaufen und der Ukraine liefern. Zudem liefen französisch-ukrainische Rüstungsproduktionen „so nah wie möglich“ zum Frontbereich in der Ukraine an. Die Pariser Konferenz war das dritte Treffen in diesem Format, das auf die Initiative Macrons und des britischen Premierministers Keir Starmer zurückgeht. Beide bemühen sich seit Wochen um eine gemeinsame Antwort der europäischen und NATO-Staaten auf das Vorgehen Amerikas.

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余虞對話,不自量力多自誇 虞和芳 11.4.25.發佈

余虞對話,11.4.25.不自量力多自誇 余處長:感謝大作詩二首分享,回敬數語致意。 不自量力多自誇 最後終於造成垮 攻擊戰爭受眾罵 不守條約受到罰 普丁攻擊烏克蘭 歐洲為己同抵抗 攻擊別人野心大 造成多少人死亡 德國納粹無人道 自食其果納粹倒 個人國家道理同 為了生存為己利 但...