2024年12月19日 星期四
雙重謀殺的報導 虞和芳 20.12.24.發佈
雙重謀殺的報導 虞和芳 20.12.24.發佈
這是讀到德國FAZ的兩篇報導,記載在德國發生的一件令人髮指的謀殺案件。光怪陸離,但是為私慾卻擬殺毫不相關的人,下面錄下翻譯成中文的記載,並將原文附於後。
FAZ
INGOLSTADT的判決:兩名被告均被判謀殺替身罪
2024 年 12 月 19 日
據稱,一名來自Ingolstadt的女子因為想躲藏起來,與同夥一起殺害了一名與她長相相似的女人——法官認為這已經得到證實。他們判處兩人終身監禁。
一名 25 歲女子及其 26 歲熟人因所謂的「分身謀殺」被判處終身監禁。據刑事法庭稱,這名來自 Ingolstädterin 的女子想要躲藏起來,因此希望被視為死亡。據說這名 25 歲的女孩在網路上的社交網路上搜尋與她長相相似的人,以便殺死她——最後她找到了一名來自Baden-Württemberg的 23 歲女孩。
「這是一種令人不安可怕的行為,」主審法官Konrad Kliegl說。
Ingolstädt 地區法院也判定這名 25 歲女子罪名特別嚴重。這意味著,僅僅服刑15年後,就不太可能獲得緩刑。
這名來自 Ingolstädterin 的女子還委託一名男子殺害她前男友的兄弟。雖然犯罪從未發生,但此女子除了謀殺罪名外,還被判犯有企圖煽動謀殺罪。
大約十一個月後才做出判決
刑事審判庭根據檢察官的要求,作出了這項判決,判處這名 25 歲女子及其大一歲的同案被告犯有謀殺罪。辯方要求宣告謀殺罪不成立。他們認為這個案件尚未解決。該審判持續了大約11個月,需要50多天的聽證會。
據稱,2022 年8 月,這名被告 Deutsch-Irakerin德國伊拉克裔女子與來自Kosovaren的同案被告一起駕車前往Heilbronn 附近的Eppingen的受害者,以便以藉口與她一起開車前往Ingolstadt。據稱,隨後他們兩人在Heilbronn 地區停留期間殺害了該女子;法醫病理學家發現了 56 處刀傷。
這名 23 歲女子的屍體最終在Heilbronn一名現已被定罪的女子的車內被發現。調查人員推測,由於家庭糾紛,她想要開始新的生活。
Faz
審判在INGOLSTADT開始:
分身被殺是為了讓自己消失?
作者:Karin Truscheit
另外一篇翻譯在德文之後
Doppelgängerinen-Mord
FAZ
URTEIL IN INGOLSTADT :
Beide Angeklagte wegen Mordes an Doppelgängerin verurteilt
19.12.2024
Weil sie untertauchen wollte, soll eine Ingolstädterin eine ihr ähnlich sehende Frau mit einem Komplizen umgebracht haben – das sehen die Richter als erwiesen an. Sie verurteilten die beiden zu lebenslanger Haft.
Wegen des sogenannten Doppelgängerin-Mordes sind eine 25 Jahre alte Frau und ihr 26-jähriger Bekannter zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt worden. Die Ingolstädterin hatte nach Ansicht der Strafkammer untertauchen wollen und wollte deswegen als tot gelten. Daher soll die 25-Jährige in einem sozialen Netzwerk im Internet nach einer ihr ähnlich sehenden Person gesucht haben, um diese zu töten – und sie fand eine 23-Jährige aus Baden-Württemberg.
„Es handelt sich um eine verstörende Tat“, sagte der Vorsitzende Richter Konrad Kliegl. Das Landgericht Ingolstadtstellte für die 25-Jährige auch die besondere Schwere der Schuld fest. Damit kann die Gefängnisstrafe voraussichtlich nicht bereits nach 15 Jahren zur Bewährung ausgesetzt werden.
Die Ingolstädterin hatte auch einen Mann beauftragt, ihren Schwager zu töten. Zu der Tat kam es nicht, die Frau wurde dennoch zusätzlich zum Mordschuldspruch wegen versuchter Anstiftung zum Mord verurteilt.
Urteil nach rund elf Monaten
Mit dem Urteil folgte die Strafkammer dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die 25-Jährige und den ein Jahr älteren Mitangeklagten wegen Mordes zu verurteilen. Die Verteidiger hatten einen Freispruch vom Mordvorwurf verlangt. Sie sehen den Fall nicht als aufgeklärt an. Der Prozess lief rund elf Monate lang, mehr als 50 Verhandlungstage waren nötig.
Die beschuldigte Deutsch-Irakerin soll im August 2022 zusammen mit dem mitangeklagten Kosovaren zu dem Opfer nach Eppingen in der Nähe von Heilbronn gefahren sein, um mit ihr unter einem Vorwand nach Ingolstadt zu fahren. Anschließend sollen beide die Frau bei einem Zwischenstop noch im Raum Heilbronn umgebracht haben, die Gerichtsmediziner stellten 56 Messerstiche fest.
Die Leiche der 23-Jährigen war schließlich in dem Auto der nun verurteilten Frau in Ingolstadt entdeckt worden. Die Ermittler waren davon ausgegangen, dass diese wegen Familienstreitigkeiten ein neues Leben beginnen wollte.
FAZ
PROZESSBEGINN IN INGOLSTADT :
Doppelgängerin getötet, um selbst zu verschwinden?
Von Karin Truscheit
16.01.2024
Weil sie untertauchen wollte, soll eine Ingolstädterin eine ihr ähnlich sehende Frau mit einem Komplizen umgebracht haben. Jetzt hat der Prozess um den Mord an der Doppelgängerin begonnen.
Zwei der vier Verteidiger, die S. K. aufwartet, um der Mordanklage gegen sie entgegenzutreten, stellen sich am Dienstag vor Prozessbeginn vor ihre Mandantin, um sie vor den Kameras abzuschirmen. Man sieht also zunächst nur frisch geföhnte Anwaltsfrisuren, die obligatorisch ernsten Anwaltsmienen und verschränkte Arme. Später sitzt sie dann zwischen ihren Verteidigern: klein und schmal, eleganter schwarzer Rollkragenpullover unter einem karierten Blazer.
Als Beruf gibt die 24 Jahre alte Deutsch-Irakerin „selbständige Kosmetikerin“ an. Ab und zu streicht sie sich eine lange Strähne ihres dunklen Haares aus dem puppenhaften Gesicht, dann sieht man im Profil Stupsnase und volle Lippen. Die Schutzhaltung der Verteidiger passt auch zum Tenor des Antrags ihrer Anwälte, das Gericht möge doch die Entfernung ihrer Fußfesseln für das Verfahren anordnen. Denn von ihrer Mandantin gehe keine Gefahr aus, sie sei schließlich von „zierlicher Statur“ bei einer Körpergröße von 1,64 Meter.
Dem Mordmotiv liegt ein familiärer Zwist zugrunde
Eine potentielle Gefahr, so sieht es die Staatsanwaltschaft, ging jedoch im Sommer 2022 für junge Frauen aus, die der Angeklagten ähnlich sahen. Denn laut Anklage hatte sie vermutlich etwa Anfang August den Plan gefasst, unterzutauchen „und den eigenen Tod zu inszenieren“. Sie habe ein neues Leben beginnen wollen. Zusammen mit einem „flüchtigen Bekannten“, der wie sie wegen Mordes angeklagt ist, kam sie demnach überein, im Internet „eine der Angeschuldigten ähnlich sehende Frau zu suchen“. Die weiteren Schritte des Plans laut Anklage: die Frau töten, die Leiche in den Mercedes der S. K. legen, den Mercedes anzünden. Die Leiche sollte dann gefunden und der Tod der S. K. angenommen werden. Der Tatverdacht, so die Staatsanwältin, habe bewusst auf den ehemaligen Lebensgefährten der Angeklagten gelenkt werden sollen.
Denn ihrem Mordmotiv „unterzutauchen“ liegt laut Staatsanwaltschaft ein familiärer Zwist zugrunde. Nach der Trennung von ihrem Lebensgefährten waren Versuche beider jesidischer Familien, das Paar miteinander zu versöhnen, gescheitert. Der Bruder ihres Partners hatte sich, so sieht es die Staatsanwaltschaft, bei einem „jesidischen Schlichtungstreffen“ gegen eine Versöhnung mit S. K. ausgesprochen – und sich so „den Zorn“ der S. K. zugezogen.
Dieser „Zorn“ mündete demnach in dem Versuch, den Bruder ihres ehemaligen Lebensgefährten umbringen zu lassen, was ihr neben der Mordanklage auch noch die Anklage zur versuchten Anstiftung zum Mord einbrachte. Per Whatsapp habe sie im Juli 2022 Kontakt zu einem Mann aufgenommen, der den Bruder beseitigen sollte. Mehrmals hätten sich beide getroffen, S. K. habe 10.000 Euro als Entgelt für die Tötung vereinbart. 5000 Euro wurden demzufolge als Vorschuss ausgemacht und von S. K. in München übergeben, der 24. Juli als Stichtag für die Tötung ausgemacht. Er werde Bilder vom Vollzug schicken, habe der Mann S. K. zugesichert. Doch es kamen keine Bilder. Trotz mehrfachen „nachdrücklichen Drängens“ durch S. K. bis zum 16. August 2022 blieb die Tötung des Bruders aus.
Dann also musste, folgt man der Staatsanwaltschaft, ein anderer Plan her. Um nach einer geeigneten Doppelgängerin zu suchen, die an ihrer statt sterben sollte, habe S. K. über verschiedene Instagram-Accounts Kontakt zu Frauen aufgenommen. Diese sollten „durch falsche Versprechungen unter bewusster Verschleierung ihrer wahren Absichten“ zu einem Treffen bewegt werden. Am 9. August 2022 nahm sie laut Anklage unter einem Fake-Account Kontakt zu einer 23 Jahre alten Algerierin auf und gab vor, sie für ein Musikvideo der Rapperin „Lune“ gewinnen zu wollen. Doch die junge Frau erkannte, dass es sich nicht um die Rapperin handelte, und brach die Kommunikation ab.
56 Mal auf das Opfer eingestochen
Aber S. K. habe nicht locker gelassen. Noch an demselben Tag schrieb sie die ihr ähnlich sehende Frau unter einem weiteren Fake-Account an: Diesmal lockte sie mit einer kostenlosen Laserbehandlung in ihrem Kosmetik-Studio in Ingolstadt. Als „Gegenleistung“ sollte die junge Frau Werbung für das Studio auf Instagram machen. Die junge Frau willigte ein, danach ging es schnell: Ein Treffen wurde für den 16. August 2022 ausgemacht, geplant wurde, so heißt es in der Anklage, die junge Frau an ihrem Wohnort in Eppingen abzuholen.
Am 16. August fuhr also S.K. mit ihrem Mercedes von München nach Ingolstadt, kaufte noch um 14.45 Uhr in einem Baumarkt einen Kanister und füllte diesen rund 20 Minuten später an einer Tankstelle mit Benzin. Ihren Bekannten K., einen Kosovaren, holte sie demnach kurz darauf an seiner Wohnung ab, beide fuhren dann nach Eppingen. Dort stieg das spätere Opfer in den Wagen und nahm auf dem Beifahrersitz Platz. S.K. fuhr, K. saß auf der Rückbank.
Auf dem Rückweg hielten sie dann laut Anklage um 19.07 Uhr im dem Waldgebiet Stöckach in der Nähe von Fürfeld. Was sich dann zutrug, schildert die Staatsanwältin so: Die junge Frau wurde gebeten auszusteigen „um ein Schild zu lesen“. Dann schlug K. „plötzlich und unvermittelt“ dem Opfer laut gemeinsamem Plan mehrmals mit einem Schlagring von hinten auf den Hinterkopf. Die junge Frau stürzte zu Boden. Dann hätten beide „in bewussten und gewollten Zusammenwirken“ dem Opfer 56 Mal in Tötungsabsicht in Brust, Hals, Rücken und Gesicht gestochen.
Mitangeklagter soll versucht haben, Zeugen aus dem Weg zu räume
Den Leichnam legten sie danach auf die Rückbank des Autos, deckten ihn zu und fuhren weiter nach Ingolstadt, wo sie das Auto in der Nähe von K.s Wohnung abstellten. Gegen 23 Uhr wurde es dort – wie von ihnen gewollt – von den Angehörigen der Angeklagten gefunden. Diese vermuteten zunächst wirklich, dass ihre Tochter die Tote sei und verständigten die Polizei. Eine Obduktion brachte schnell Klarheit. Am 18. August wurden S.K. und K. festgenommen.
Auch der mitangeklagte K., 25 Jahre alt, von Beruf Maler, muss sich nicht nur wegen Mordes verantworten. Der bullige Mann mit ausrasierten Seiten und schwarzer Winterjacke, dessen zwei Verteidiger am Dienstag keinen Einwand gegen seine Fußfesseln anbringen, soll laut Anklage versucht haben, in der Untersuchungshaft einen Mithäftling dazu anzustiften, Zeugen aus dem Weg zu räumen.
Er habe dem Mann eine Liste mit 13 Namen überreicht, inklusive Geburtsnamen und Anschriften. Fünf Personen, deren Namen er laut Anklage mit einem „Plus“ versehen hatte, sollten getötet werden, bei den anderen Personen habe es nach seinen Worten „genügt“, diese zu verletzen. Bezahlung sei zugesichert worden. Der Mithäftling war jedoch nicht dazu zu bewegen – nach ein paar Tagen gab er die Liste zurück. Er wollte damit nichts zu tun haben. „Entgegen der vorgefassten Absicht des Angeschuldigten“, so die Anklage, „ kam daher kein Belastungszeuge zu Tode.“
2024 年 1 月 16 日
據稱, Ingolstädterin 的一名女子因為想躲藏起來,與同夥一起殺害了一名與她長相相似的女人。現在,對這名替身謀殺案的審判已經開始。
S. K. 為她指派了四名辯護律師來反駁針對她的謀殺指控,其中兩名律師在周二審判開始前站在他們的當事人面前,為她擋住鏡頭。因此,一開始你看到的只是剛吹乾的律師髮型、律師應有的嚴肅表情和交叉的雙臂。後來,她坐在她的防守者中間:身材嬌小,苗條,穿著優雅的黑色高領毛衣,裡面是格子外套。
這位 24 歲的 Deutsch-Irakerin 德國伊拉克裔女子的職業是「個體美容師」。她不時地從娃娃般的臉上拂去一縷長長的黑髮,然後人們就能看到她扁平的鼻子和豐滿的嘴唇。辯護律師的保護立場也符合其律師請求法庭下令在審判期間拆除腳鐐的要旨。她的客戶並不構成危險,因為她“身材嬌小”,身高只有 1.64 米。
謀殺動機是家庭糾紛
不過,檢察院認為,2022年夏天,與被告長相相似的年輕女性可能會面臨潛在危險。據檢方稱,她可能在 8 月初就制定了躲藏起來「並實施自殺」的計劃。她想開始新的生活。她與一名同樣被指控謀殺的「熟人」同意在網路上「尋找一名與被告長相相似的女人」。根據起訴書,該計劃的下一步是:殺死該女子,將屍體放入 S.K. 的賓士車中,然後放火焚燒賓士車。然後就應該找到屍體並假定 S. K. 已死亡。據檢察官介紹,懷疑是故意針對被告的前伴侶。
據檢察院介紹,她「躲藏」的動機是由於家庭糾紛。與伴侶分居後,兩個jesidischer 雅茲迪家庭都試圖調解這對夫妻,但都以失敗告終。據檢察官辦公室稱,她伴侶的兄弟在一次「 jesidischer 雅茲迪調解會議」上公開反對與 S.K. 和解,因此招致了 S.K. 的「憤怒」。
這種「憤怒」導致她試圖殺死前伴侶的兄弟。
雙重謀殺
謀殺動機是家庭糾紛
不過,檢察院認為,2022年夏天,與被告長相相似的年輕女性可能會面臨潛在危險。據檢方稱,她可能在 8 月初就制定了躲藏起來「並實施自殺」的計劃。她想開始新的生活。她與一名同樣被指控謀殺的「熟人」同意在網路上「尋找一名與被告長相相似的女人」。根據起訴書,該計劃的下一步是:殺死該女子,將屍體放入 S.K. 的賓士車中,然後放火焚燒賓士車。然後就應該找到屍體並假定 S. K. 已死亡。據檢察官介紹,懷疑是故意針對被告的前伴侶。
據檢察院介紹,她「躲藏」的動機是由於家庭糾紛。與伴侶分居後,兩個 jesidischer 雅茲迪家庭都試圖調解這對夫妻,但都以失敗告終。據檢察官辦公室稱,她伴侶的兄弟在一次「jesidischen 雅茲迪調解會議」上公開反對與 S.K. 和解,因此招致了 S.K. 的「憤怒」。
這種「憤怒」導致她試圖殺死前伴侶的兄弟,這不僅使她面臨謀殺指控,還面臨企圖煽動謀殺的指控。 2022 年 7 月,她透過 WhatsApp 聯繫了一名男子,該男子本應除掉她的弟弟。兩人曾多次會面,S.K. 同意支付 10,000 歐元作為殺人報酬。因此,雙方商定了5000歐元作為預付款,由S.K.在慕尼黑交付,並將7月24日定為殺戮的最後期限。男子向 S.K. 保證,他會發來行刑現場的照片。但沒有照片。儘管S.K. 多次“強烈敦促”,直到2022年8月16日,他的兄弟仍未被殺害。
因此,如果我們遵循檢察官辦公室的做法,就需要製定另一個計劃。為了尋找一個合適的替她死去的分身,S.K. 透過各種 Instagram 帳戶聯繫了女性。他們被「透過虛假的承諾和故意隱瞞真實意圖」說服會面。 2022年8月9日,根據起訴書,她使用虛假帳號聯繫了一名23歲的Algerierin 女子,假裝想招募她拍攝Rapperin 饒舌歌手「Lune」的音樂錄影帶。但年輕女子意識到這不是饒舌歌手,便斷絕了聯繫。
捅了受害者 56 刀
但 S. K. 並沒有放鬆。同一天,她又用另一個虛假帳戶給這位長得像她的女子寫信:這一次,她以在 Ingolstadt的美容工作室免費進行激光治療為誘餌。作為回報,這位年輕女子應該在 Instagram 上宣傳該工作室。年輕女子同意了,之後事情很快就發生了:他們安排在 2022 年 8 月 16 日會面,根據起訴書的計劃,他們要從年輕女子位於Eppingen 的家接她。
因此在 8 月 16 日,S.K.她駕駛著賓士車從慕尼黑前往Ingolstadt,下午 2 點 45 分在一家五金店買了一個油罐,大約 20 分鐘後在加油站給它加滿了汽油。不久之後,她從公寓接上了她的朋友 K,一個Kosovaren科索沃人,然後他們一起開車去了Eppingen埃平根。在那裡,受害者上了車,坐在副駕駛座上。 SK.開車的時候,K.坐在後座。
起訴書稱,在回程途中,他們於晚上 7 點 07 分在Fürfeld附近的Stöckach 森林地區停了下來。檢察官描述了接下來發生的事情:這名年輕女子被要求下車「閱讀標誌」。隨後,根據聯合計劃,K.「突然且出其不意地」從後面用指節銅環猛擊受害者後腦勺數次。年輕女子倒在地上。然後,兩人“有意識地、故意地合作”,向受害者的胸部、頸部、背部和臉部刺了 56 刀,意圖殺死受害者。
據稱,同案被告曾試圖排除證人
然後,他們將屍體放在汽車後座上,蓋好,然後開車前往Ingolstad,把車停在 K. 的公寓附近。晚上11點左右,被告的親屬在那裡找到了它——正如他們所希望的那樣。起初他們確實懷疑自己的女兒就是死去的女人,並報了警。屍檢很快就使真相大白。 8月18日,S.K.和K.被捕。
同案被告 K.,25 歲,職業畫家,其罪名不僅僅是謀殺。身材魁梧的男人剃著兩側的鬍鬚
黑色冬衣的嫌疑人,其兩名辯護律師週二沒有反對為其佩戴腳鐐,據檢方稱,該嫌疑人曾試圖煽動一名在押獄友消滅證人。
他給了該男子一份包含 13 個名字的清單,包括出生時的名字和地址。根據起訴書,五個人的名字都被他標註了“加號”,他們將被殺害;至於其他人,他說,傷害就“足以”了。保證付款。然而,這位獄友卻不肯罷休,幾天後他又歸還了名單。他不想與此有任何瓜葛。檢方表示:“與被告的預想相反,並沒有檢方證人被殺害。”,
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