在德國發生一起連續強姦案 虞和芳 2.11.25.發佈

在德國發生一起連續強姦案 虞和芳 2.11.25.發佈 這是一起在德國發生連續的強姦案件，是中國人透過網路，相互溝通，成了數千人的公開拍攝行姦的犯罪案件，令人髮指。下面根據FAZ的報導，發佈於下，先中文，後德文原文。 因為他正在尋找新的受害者，所以被抓住了。 從  Von Elena Zompi 24.10.2025, 17:38Lesezeit: 3 Min. 2025年10月24日 SERIENVERGEWALTIGER   連續的強姦案       一名調查員在法蘭克福地方法院作證稱，在其他情況下，犯罪嫌疑人可能永遠不會被找到。同時，被告也提供了有關犯罪背景的線索。
 如果這名男子繼續強姦他熟人圈裡的女性，調查人員可能永遠無法找到他。在透過中國網路平台挑選受害者之前，他已經對熟人犯下多起罪行。和其他受害者一樣，他先給她們下藥，然後強姦她們，拍攝犯案過程。他之前就曾在熟人不知情的情況下給她們服用鎮靜劑，例如將其混入飲料中。受害者隨後出現記憶喪失，對遭受的性侵犯毫無察覺。 這招辦法，在對付陌生人不管用。他聯絡了那些在網路上找房客的女性，安排她們去看房子。進屋後，他制服了她們，用浸過麻醉劑的布摀住她們的口鼻。 由於這些受害者後來報案，黑森州刑事警察局（LKA）得以發現犯罪模式，一名調查人員在周五的審判中作為證人作證。 法蘭克福地方法院稱，他是透過手機數據分析被定罪的。 聊天內容會給口譯員帶來壓力。 她認為，如果這名男子沒有改變犯罪手法，他可能不會被認出來。如此一來，其他涉嫌犯下同樣罪行的男子也可能不會被抓獲。和被告一樣，他們也都是一個Telegram聊天群組的成員，據稱他們在群組交換犯罪的影片和照片。 由於犯案者均為中國公民，使用國語交流，州刑事警察局不得不安排翻譯人員。據目擊者稱，許多翻譯人員因內容過於令人不安而中斷了工作。 聊天群組中有數千名成員 週五，庭審各方試圖解答的一個問題是：人們為何會犯下此類罪行？檢方詢問被告是否曾遭受暴力和壓迫。被告否認了這一點。他在法庭上作證說，他從小就有強姦幻想。他說，隨著時間的推移，他越來越多地觀看描繪此類場景的色情片。 2020年，他在某個視訊平台上看到了Telegram聊天群組的廣告。點擊廣告上的連結後，他進入了一些群組，群組裡的男人們正在討論如何給女性下藥並強姦她們。 「我很好奇。事後沒有一個女人察覺到任何異常。我覺得這簡直難以置信，」被告說。他稱這個群組為“大型群組”，成員多達數千人。據州刑事警察局官員稱，調查人員確認的來自德國的犯罪嫌疑人均「受過高等教育，並已完全融入社會」。 這位在法蘭克福受審的44歲男子於2004年來到德國，獲得了第二個學位，最近的工作是IT專家。他於2021年3月結婚。由於這些罪行，雙方現在都打算離婚。 「這對她來說更好，」被告說。
 該男子還被控謀殺未遂，因為他使用的鎮靜劑劑量有時過高，危及女性的生命。法庭上宣讀了一位群組成員的訊息，警告被告使用的藥物存在危險，稱這些藥物可能導致呼吸困難甚至窒息。 主審法官告訴被告，他似乎並沒有認真考慮自己行為的致命後果。 ——————— Chinesische Vergewaltiger Gruppe in Deutschland (德國的中國強暴集團 德文原文   FAZ              SERIENVERGEWALTIGER         Weil er neue Opfer suchte, flog er auf             Von Elena Zompi 24.10.2025, 17:38Lesezeit: 3 Min. Eine Ermittlerin sagt vor dem Landgericht Frankfurt aus, dass der Täter unter anderen Umständen womöglich nie gefunden worden wäre. Der Angeklagte gibt indes Einblick in die Hintergründe der Taten. Hätte der Mann weiterhin Frauen aus seinem Bekanntenkreis vergewaltigt, wären die Ermittler ihm vielleicht nie auf die Spur gekommen. Bereits mehrere Taten hatte er an Bekannten begangen, bevor er seine Opfer über chinesische Plattformen aussuchte. Wie auch die anderen Frauen hatte er sie betäubt, dann vergewaltigt und die Taten dabei gefilmt. Seinen Bekannten hatte er vorher sedierende Mittel unbemerkt verabreicht, beispielsweise indem er sie in Getränke mischte. Die Opfer hatten danach Gedächtnislücken und von den Taten nichts mitbekommen. Bei den Unbekannten funktionierte das nicht. Er schrieb die Frauen an, die im Internet Nachmieter gesucht hatten, und verabredete sich mit ihnen zur Wohnungsbesichtigung. In der Wohnung überwältigte er sie und drückte ihnen ein Tuch auf Nase und Mund, das in ein Narkosemittel getränkt war. Dadurch, dass diese Opfer die Tat später anzeigten, konnte beim Hessischen Landeskriminalamt (LKA) ein Muster erkannt werden, wie eine Ermittlungsbeamtin am Freitag als Zeugin im Prozess am LandgerichtFrankfurt sagt. Überführt habe man ihn dann durch die Funkzellenabfrage. Chatinhalte für Dolmetscher belastend Sie glaubt: Hätte der Mann seine Vorgehensweise nicht geändert, hätte er vermutlich nicht ermittelt werden können. Und dadurch auch weitere Männer nicht, die genau die gleichen Taten begangen haben sollen. Wie auch der Angeklagte seien sie Mitglieder einer Telegram-Chatgruppe gewesen, in der die Männer Filme und Fotos von ihren Taten ausgetauscht haben sollen. Weil die Täter alle chinesische Staatsbürger sind und auf Mandarin kommunizierten, musste das LKA Dolmetscher hinzuziehen. Viele von ihnen hätten ihre Arbeit abgebrochen, weil der Inhalt für sie zu belastend gewesen sei, berichtet die Zeugin. Mehrere tausend Mitglieder in Chatgruppen Eine Frage, die die Prozessbeteiligten am Freitag versuchen zu beantworten, ist: Warum begeht man solche Taten? Hat der Angeklagte vielleicht in seiner Vergangenheit selbst Erfahrungen mit Gewalt und Unterdrückung gemacht, fragt die Staatsanwaltschaft. Der Mann verneint. Vor Gericht sagt er aus, dass er bereits seit seiner Jugend Vergewaltigungs-Fantasien habe. Er habe sich dann mit der Zeit häufiger Pornos angeschaut, die genau das abbildeten. Auf einer dieser Videoplattformen sei im Jahr 2020 Werbung für eine Telegram-Chatgruppe aufgeploppt. Durch den dort angegebenen Link sei er schließlich zu Gruppen gelangt, in denen Männer sich darüber austauschen, wie sie Frauen betäuben und vergewaltigen. „Ich war dann sehr neugierig. Keine der Frauen hat danach etwas bemerkt. Das fand ich unglaublich“, so der Angeklagte. Die „große Gruppe“, wie er sie nennt, habe mehrere tausend Mitglieder. Die Täter beziehungsweise Tatverdächtigen aus Deutschland, die die Ermittler identifiziert haben, sind der LKA-Beamtin zufolge alle „hochgebildet und absolut in der Gesellschaft angekommen und integriert“. Der in Frankfurt angeklagte 44 Jahre alte Mann ist 2004 nach Deutschland gekommen, hat hier ein zweites Studium absolviert und zuletzt als IT-Experte gearbeitet. Seit März 2021 ist er verheiratet. Aufgrund der Taten wollen sich beide nun scheiden lassen. „Es ist besser so für sie“, sagt der Angeklagte.
 In dem Prozess wird dem Mann auch versuchter Mord vorgeworfen, weil die Dosis der sedierenden Mittel teilweise so hoch war, dass für die Frauen Lebensgefahr bestand. In einer Nachricht eines Gruppenmitgliedes, die in der Verhandlung vorgelesen wird, warnt dieser vor Gefahren der Medikamente, die der Angeklagte verwendet hat. Sie könnten zu Atemnot beziehungsweise zu Erstickung führen. Es dränge sich der Gedanke auf, dass er sich nur wenig Gedanken um die tödlichen Folgen der Tat gemacht habe, sagt der Vorsitzende Richter zum Angeklagten.